09.08.2013
Für Freitag war geplant sich mit den "Griechen" die Festung Petrovaradin anzuschauen. Da es wieder bis zu 39 Grad werden sollten wollten wir früh aufbrechen, das hieß der Wecker war für 7:30 gestellt. Vom Schnarchen unbeeindruckt wurde ich schon gegen 7 Uhr wach und ging schon mal duschen. Als es langsam Zeit wurde die anderen beiden zu wecken überlegte ich mir, wie ich das am besten anstelle. Als mir dann wieder einfiel, dass ich ja WLan auf dem Zimmer habe, ertönte Punkt 7:30 Uhr ein Klassiker:
Für Freitag war geplant sich mit den "Griechen" die Festung Petrovaradin anzuschauen. Da es wieder bis zu 39 Grad werden sollten wollten wir früh aufbrechen, das hieß der Wecker war für 7:30 gestellt. Vom Schnarchen unbeeindruckt wurde ich schon gegen 7 Uhr wach und ging schon mal duschen. Als es langsam Zeit wurde die anderen beiden zu wecken überlegte ich mir, wie ich das am besten anstelle. Als mir dann wieder einfiel, dass ich ja WLan auf dem Zimmer habe, ertönte Punkt 7:30 Uhr ein Klassiker:
Das Frühstück war wirklich sehr gut mit einer großen Auswahl. Gestärkt ging es dann mit dem Taxi los zur Festung, welche sehr interessant war und ein tolles
Museum hatte.
Draufsicht auf die Festung. Die sternförmige Befestigungsanlage ist gut zu erkennen. |
Blick vom obersten Teil der Festung:
Im Anschluss daran besuchten wir noch die Tunnel mit den
Verteidigungsanlagen unter der Festung.
Nach einem gemütlichen Kaffee und einem Bier mit Ausblick
auf die Donau und Novi Sad fuhren wir zum Veranstaltungsort. Der erste Eindruck
war durchaus sehr gut. Die Halle war riesig und klimatisiert. Die Tische sahen
besser aus als gedacht, es gab welche mit viel Gelände und auch ein paar
offenere Wüstentische. Meine Vorfreude auf den morgigen Tag erhielt nochmal
einen großen Schub. Nach einem Mittagessen in der Halle ging es zurück zum Hotel und ab
in den Pool.
Abends stand dann eine Party an, auf der wir zum ersten Mal
die andere Hälfte unseres Teams USA treffen sollten. Das Essen dort war naja,
das Bier lauwarm und die Musik viel zu laut… hmmm...
Unabhängig davon war die Stimmung klasse. Team Griechenland
FOW saß schon mit am Tisch. Bill, Bryan und Valery waren sofort
supersympathisch und ich bemerkte der Weißrusse aus dem Busshuttle vom Vortag
war unser Teammitglied #6. :o)
Nach ausgelassenen Gesprächen ging es dann mit dem Taxi
wieder zum Hotel. Statt gleich zu schlafen haben wir uns dann nochmal die
möglichen Gegner für das erste Spiel angeschaut und Gedanken zur Paarung
gemacht. Gegen 1 Uhr war dann Schluss...
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