Sonntag, 4. November 2012

Kampagnen-Runde 1 / Schlacht 2

Nach Eröffnung der Offensive bei Berezina setzen die Russen ein Regiment schwere Gardepanzer ein, unterstützt von der Luftwaffe und T-34, um den Frontdurchbruch zu erweitern und mehr russische Kräfte an den "Festen Platz" Bobruisk heranzuführen.

 





Gvardeyskiy Tyazhelyy Tankovy Polk vs. Önkéntes Puskás Század
 Mission: No Retreat

Gvardeyskiy Tyazhelyy Tankovy Polk
  • IS-2 (CiC, Tank Escorts Teams)
  • 3x IS-2 (Tank Escorts Teams)
  • 3x IS-2
  • Garde Strelkovy Company (Command Rifle/MG, 14x Rifle/MG, 7x SMG, Komissar)
  • GoW (8x ZIS-3, 4x 122 obr 1938, Observer, Staff Team, 1x PRTD)
 Firestorm-Truppen:
  • Limited Air Support (Il-2)
  • 5x T-34/76 (Tank Escort Teams, Cupolas)

Önkéntes Puskás Század
  • HQ (CiC PF/SMG, 2iC Rifle)
  • Onkentes Puskas Platoon (Command PF/SMG, 9x Rifle/MG, 2x HMG, 1x Panzerschreck)
  • Onkentes Puskas Platoon (Command PF/SMG, 9x Rifle/MG, 1x HMG, 1x Panzerschreck)
  • Artillery Platoon (4x 149mm 14M, Staff Team, Observer)
Immediate Ambush: 
  • 3x 75mm 40M
Ambush:
  • 2x 8.8cm FlaK 36 gun (Extra Crew)
Reserve:
  • 3x Zrinyi II
  • 3x Zrinyi II
  • 4x 81.4mm 36/39M Mortar 
  • 3x Csaba 
  • 3x 7/31M HMG
Fortifications:
  • 4x Stacheldraht
  • 2x Street Barricade
Unterstützt von der Arillerie im rückwärtigen Raum befindet sich rechts die Garde Strelkovy Company gefolgt von den T-34, im Zentrum der CiC IS-2 und ein IS-2 Platoon, links das IS-2 Platoon mit Tank Escort Teams und der Observer der GoW auf dem Hügel.

Die Ungarn haben sich mit einem Onkentes Puskas Platoon im Wald beim vorderen Missionsziel verschanzt. Das andere Onkentes Puskas Platoon befindet sich hinter den Straßenbarrikaden und schützt das zweite Missionsziel, gedeckt von der ungarischen Artillerie auf und hinter dem Hügel. Die Paks offenbaren sich im Zentrum aus dem Immediate Ambush.

Spielzug 1 - Russen:







































Die Russen verlieren keine Zeit und rücken auf breiter Front vor. Die Panzer nutzen die Häuser als Deckung und beschiessen die Strassenbarikade während eine Il-2 die ungarische Artillerie unter Beschuss nimmt. Allerdings können weder sie noch die IS-2 oder die God of War Schaden anrichten. Immerhin wird die ungarische Artillerie gepinnt.

Spielzug 1 - Ungarn:

Das erste Platoon Zrinyi II kommt aus der Reserve und bezieht hinter dem Wald beim vorderen Missionsziel Stellung. Da die ungarische Artillerie sich nicht entpinnt bleibt die Schussphase folgenlos für die Russen.

Spielzug 2 - Russen:

 





































Bis auf das IS-2 Platoon ganz links rücken die Russen weiter vor. Die Infanterie erreicht die Stacheldrahtsperren unterstützt von den T-34 und dem CiC IS-2.


Eine Il-2 behakt erneut ohne Erfolg die Artillerie. Die russische Artillerie macht es besser und schafft es mit "All Guns Repeat!" ein 149mm Geschütz zum Schweigen zu bringen.
Dank Heavy Breakthrough Gun schalten die IS-2 ein Infanterie-Team an den Barrikaden aus.

Spielzug 2 - Ungarn:

Die Artillerie bleibt erneut gepinnt genauso wie die Infanterie an den Barrikaden. Das Oberkommando hat die Dringlichkeit scheinbar nicht verstanden, denn weitere Verstärkung bleiben vorerst aus. Die 8.8 gibt ihre Tarnung auf und eröffnet sogleich das Feuer auf das IS-2 Platoon im Zentrum...

..., können aber nur 1 Panzer bailen.
Die Pak auf der Straße bailt einen T-34.































Spielzug 3 - Russen:

Die russische Luftwaffe kann an diesem Frontabschnitt wieder nur mit 1 Flieger aufwarten, was für die Ungarn erwartungsgemäß ohne Folgen bleibt.

Der Stacheldraht stellt sich als größeres Hindernis dar als gedacht. Von 17 Infanterie-Teams schaffen es nur 5 drüber. Die GoW vernichtet durch ein weiteres "All Guns Repeat!" Bombardement ein zweites ungarisches Artillerie-Team. Die IS-2 im Zentrum zerstören eine 8.8. Das linke IS-2 Platoon hält mit feuernden Kanonen auf die Straßenbarrikaden zu und löscht 2 Infanterie-Teams aus.

Im Nahkampf fährt sich einer der IS-2 fest. Die anderen beiden können aber dank Tank Escort Teams und turret-rear MGs ohne Verluste die ungarische Infanterie zerschlagen, welche daraufhin die Beine in die Hand nimmt.

Spielzug 3 - Ungarn:


Das zweite Platoon Zrinyi II kommt aus der Reserve und umfährt mit den anderen Zrinyi II den Wald. Die Artillerie entpinnt sich endlich kann aber keinen Schaden anrichten.







































Die verbliebene 8.8 hat immer noch nicht die richtige Munition geladen und bailt erneut nur einen IS-2 trotz Durchschlag der Panzerung. Das gleiche bei der Pak die den gebailten T-34 erneut bailt ohne weitere Folgen.

Spielzug 4 - Russen:

Der festgefahrene IS-2 kann sich befreien und zusammen mit seinem Platoon vor den Hügel mit der Artillerie positionieren und dabei ein drittes Artillerie-Team ausschalten.
Die IS-2 im Zentrum versuchen die 8.8 zu bekämpfen scheitern aber kläglich. Erst die T-34 schaffen es mit 2 Treffern ihrer MGs die eingegrabene 8.8 und das Platoon Command Team zu vernichten.







































Die Artillerie zielt auf die Zrinyi II und kann 2 Teams der Infanterie im Wald ausschalten.
Die Strelkovy gräbt sich ein und entfernt anschließend die 2 Stacheldrahtsperren vor ihnen.




2 IL-2 tauchen am Himmel auf und bailen mit einer Raketensalve immerhin einen Zrinyi II.

Spielzug 4 - Ungarn:

Die Mörser und die Csabas kommen aus der Reserve. Das verbliebene Artillerie-Team feuert auf das linke IS-2 Platoon erzielt aber keine Treffer.


Die Zrinyi II manövrieren sich in Feuerposition und können zwei T-34 zerstören sowie einen bailen. Die Paks bailen einen weiteren der T-34 woraufhin die Besatzungen ihre Panzer aufgibt und flieht. Durch Ablenkung bei der Kommunikation mit der Luftaufklärung unternimmt der CiC IS-2 einen unüberlegten Versuch die T-34 doch noch zu sammeln. Diese haben aber scheinbar die besseren Argumente und überreden ihn auch zur Flucht.

Spielzug 5 - Russen:

Die IL-2 zeigen sich diesmal gar nicht. Die Infanterie bringt sich hinter Zäunen und vor den Zrinyi II in Stellung.

 



































Während beide IS-2 Platoons weiter vorrücken schalten diese jeweils das letzte ungarische Artillerie-Team aus als auch zwei Paks.

Die GoW feuert auf dieselben Koordinaten am Wald wie zuvor. Zwei gebailte Zrinyi und ein getötetes Infanterie-Team sind das Ergebnis.




Die Strelkovy geht zum Angriff über...
Im folgenden blutigen Nahkampf, in den auch das Onkentes Puskas Platoon eingreift, behalten die Russen die Oberhand.


Trotz 8 eigenen Verlusten können sie 2 Infanterie-Teams und 1 ungarisches Sturmgeschütz vernichten, sowie 2 weitere zurückgelassene gebailte Zrinyi sprengen. Ein Zrinyi nimmt dies auch zum Anlass die Flucht vom Feld anzutreten.

Spielzug 5 - Ungarn:

Als letzte Reserven kommt ein Platoon HMGs aus der Reserve und bewegt sich in den Wald hinter der Kirche. Die Csabas fahren zum Missionsziel bei der Kirche, das aktuell von den IS-2 auf dem Hügel gehalten wird, um dieses zu umkämpfen.

Die Strelkovy wird anschließend von den Mörsern, den Zrinyi II, der Pak und der Infanterie unter Feuer genommen. Sie erleidet 6 Verluste besteht aber den folgenden Motivationstest.

Spielzug 6 - Russen:

Die Strelkovy gräbt sich hinter den Zäunen ein und die Artillerie kann diesmal keinen Schaden anrichten. Dafür kommen 3 IL-2 und schalten mit ihren Raketen 4 Mörser-Teams aus.


Die IS-2 auf dem Hügel verwandeln die 3 Csabas an der Kirche in rauchende Wracks. Im Zentrum greift das IS-2 Platoon den Spotter am Waldrand an. Im Abwehrfeuer schaltet die letzte Pak einen IS-2 aus und der Spotter entkommt unbeschadet.

Spielzug 6 - Ungarn:

Die Ungarn versuchen nun Alles oder nichts. Die Pak versucht eine Feuerposition im Wald einzunehmen, fährt sich aber an einem Ast fest. Die zwei letzten Zrinyi II flankieren die IS-2 und können einen bailen, was nicht für einen Test reicht. Damit haben die Russen das linke Missionsziel eingenommen...

Sieg für die Russen 5:2

Zhlobin wird erfolgreich besetzt. Zusätzlich zu den IL-2 und den T-34 ziehen die Russen ein Reserve Artillery Battalion und SU-76 in den Frontvorsprung.

Nachbetrachtung:

Hätte sich die Pak nicht festgefahren und den letzten IS-2 wenigstens gebailt...?!? (Wir haben es aus Spaß ausgewürfelt und die Pak hat tatsächlich mit einem Schuss gebailt und die IS-2 sind geflohen... :oD)...

Die GoW hat in diesem Spiel viel zum Sieg beigetragen. Nicht zwangsweise durch direkten Schaden, aber mittels pinnen der ungarischen Artillerie in Runde 1, welche daher erst ab Runde 3 aktiv werden konnte. Dank "All Guns Repeat!" wurde die ungarische Artillerie dann auch schnell dezimiert. Des Weiteren schaffte sie zwei Zrinyi II vor dem Angriff der Strelkovy zu bailen und die ungarische Infanterie im Wald zu pinnen, was entscheidend für den folgenden Assault war. In diesem (entscheidenden) Nahkampf ging es hin-und-her und am Ende hatten die Russen dank Masse und Komissar das Glück auf ihrer Seite und konnten ein Platoon Zrinyi II ausschalten.
Zusätzlich zu den verpatzten Moralwerttests der Ungarn kamen noch die grottenschlechten Firepowertests der Pak und 8.8, welche 4x trotz Durchschlag nur bailen konnten.

Memo an mich: Erst denken dann würfeln!
Den CiC IS-2 den T-34 anzuschließen, um sie mit 50 % Wahrscheinlichkeit an der Flucht zu hindern, war (beschäftigt mit der Kamera in der Hand) sehr unbedacht. Leider hatte ich erst gewürfelt und dann nachgedacht... :o)

Dienstag, 16. Oktober 2012

Kampagnen-Runde 1 / Schlacht 1


Die Russen starten ihre Offensive am südlichen Frontabschnitt in Richtung Bobruisk. Unterstützt von T-34 und Il-2 greifen sie die befestigten Stellungen der Deutschen an.
 




Red Army Strelkovy vs. Deutsche Panzergrenadiere
 Mission: Hold The Line

Red Army Strelkovy

  • Strelkovy Batalon HQ (CiC, 2iC, Battalion Komissar)
  • Strelkovy Company 1 (Command Rifle/MG, 14x Rifle/MG, 7x SMG, Komissar, 4x Pioneer Rifle, Pioneer Supply Vehicle)
  • Strelkovy Company 2 (Command Rifle/MG, 7x Rifle/MG, 1x Pioneer Rifle)
  • Scouts (3x SMG)
  • 4x ISU-152 (Tank Escorts Teams)
  • GoW (8x ZIS-3, 4x 122 obr 1938, Staff Team, Observer, 2x PRTD)
  • Guards Rocket Mortar Battalion (8x Katyusha + extra crew)
 Firestorm-Truppen:
  • Limited Air Support (Il-2)
  • 5x T-34/76 (Tank Escort Teams, Cupolas)


Deutsche Panzergrenadiere
  • HQ (CiC PK/SMG, 2iC PF/SMG)
  • Panzergrenadier Platoon (Command PK/SMG, 6x MG, 1x HMG, 1x Panzerschreck)
  • Artillery Platoon (4x 10,5 cm, Staff Team, Observer)
Ambush: 
  • Panzergrenadier Platoon (Command PK/SMG, 6x MG, 1x HMG)
  • 4x MG42 HMG
Reserve:
  • 6x 8cm GW34 Mörser (Observer)
  • 2x PaK40
  • 2x PaK40
  • 3x Panther
Fortifications:






















Schlachtfeldaufklärung aus der Luft. Die Tagesziele der Russen in diesem Frontabschnitt bestanden in Sicherung der westlichen Straße sowie in der Besetzung des Dorfes.
























Aufmarsch der Russen: Katyushas und Artillerie in breiter Front in Stellung. Links am Wald befindet sich die Strelkovy Company 1 mit angeschlossenen Pionieren und Supply Vehicle, während rechts an der Straße die ISU-152 und T-34 aufgefahren sind. In Deckung am Hügel mit der Kirche die Strelkovy Company 2 und die Scouts.


























Die Deutschen haben sich mit einem Panzergrenadier Platoon im Dorfzentrum verschanzt hinter Stacheldraht und Minenfeldern, gedeckt von der Artillerie im Rückraum. Ein Platoon mit schweren MGs und das zweite Panzergrenadier Platoon befinden sich noch versteckt im Ambush.
 























Die russischen Scouts infiltrieren in die Kirche während Strelkovy Company 1 es bis an die Minenfelder heran schafft.

Spielzug 1 - Russen:


























Die T-34 und die schweren Sturmgeschütze nähern sich den eingegrabenen Verteidigern, während die Artilleriebeobachter Stellung in der Kirche beziehen gefolgt von Strelkovy Company 2. Die T-34 eröffnen mit ihren MGs das Feuer, bleiben aber wirkungslos. Die Artillerie und die Katyushas schaffen es nicht auf die richtigen Koordinaten zu zielen.

Die Strelkovy Company 1 schafft es dank der Pioniere ohne Verluste die 2 Minenfelder aus dem Weg zu räumen, wird dabei allerdings durch Explosionen gepinnt.
 
2 tieffliegende Il-2 bombardieren die deutsche Artillerie verursachen aber keinen Schaden und können diese nur niederhalten.
















Spielzug 1 - Deutsche:






















Das Vorrücken der russischen Infanterie bleibt nicht unbemerkt. Ein deutsches HMG Platoon hatte sich im Wald versteckt und eröffnet das Feuer auf die überraschten Russen. Sie erhalten ganze 19 Treffer und verlieren dabei 8 Teams.
Die deutsche Artillerie sammelt sich nach dem Luftschlag wieder und beschiesst die T-34, allerdings ohne bleibende Wirkung.

Spielzug 2 - Russen:

Die Strelkovy Company 1 tut sich schwer mit dem Stacheldraht und bereiten sich auf den Nahkampf vor.
Die "God of War" trifft das HMG Platoon kann aber dank scheinbar gut vorbereiteter Stellungen nur 1 HMG ausschalten. Den anschließenden Ansturm der russischen Infanterie wehren die HMGs mit Unterstützung des Panzergrenadier Platoons mit 11 Treffern von 14 Schuss ab.





Die ISUs, die T-34 und die Strelkovy Company 2 nähern sich den Stacheldrahtsperren und können mit ihrem Beschuss keine Wirkungstreffer erzielen.
Die Katyushas haben immernoch Probleme auf ihre Ziele einzurangen und die Il-2 werfen ihre Bomben leider meterweit am Ziel vorbei.



Spielzug 2 - Deutsche:


Bei den Deutschen entpinnt sich das HMG Platoon und schaltet 5 weitere Infanterie-Teams der Strelkovy Company 1 aus. Ungeachtet der horrenden Verluste bleibt die Infanterie tapfer.



Die deutschen Panzergrenadiere ziehen sich ein Stück in die 2. Reihe der Schützengräben zurück.

Die deutsche Artillerie nimmt die Strelkovy Company 2 und ein ISU unter Feuer kann aber nur 1 Infanterie-Team vernichten.














Spielzug 3 - Russen:

Die russische Luftwaffe ist scheinbar noch mit Aufmunitionieren beschäftigt.

























Die T-34 überqueren den Stacheldraht und erreichen die vordern Schützengräben. Die Strelkovy Company 2 entpinnt sich und positioniert sich ans Minenfeld heran, gefolgt von den Scouts.
Die GoW kann trotz wiederholtem Bombardement auf das HMG Platoon keinen Schaden anrichten. Die Katyushas dagegen nehmen endlich an der Schlacht teil, treffen die Panzergrandiere und schalten dabei das deutsche CiC aus. Die ISU feuern aus allen Rohren und können dank Breakthrough Gun 3 Grenadierteams vernichten.
























Die fast ausgelöschte Strelkovy Company 1 sammelt sich und greift das gepinnte HMG Platoon über die Flanke an. Ohne Verlust können sie 1 HMG im Nahkampf ausschalten und das restliche Platoon aus dem Wald vertreiben.
Die T-34 greifen die Panzergrenadiere an und können diese vom Missionsziel, allerdings nicht vom Schlachtfeld, vertreiben. Im Abwehrfeuer schafft es eine Panzerfaust einen T-34 zu bailen.

Spielzug 3 - Deutsche:

Die Reserven lassen noch auf sich warten. Weder die HMGs noch das erste Panzergrenadier Platoon können sich entpinnen.
Das zweite Panzergrenadier Platoon kommt aus dem Ambush und gibt sich versteckt hinter Holzzäunen zu erkennen. Sie bewegen sich sofort um die T-34 herum, um das Missionziel noch zu umkämpfen.

Nur die Artillerie kann diese Runde Schaden anrichten indem sie 2 weitere Teams der Strelkovy Company 1 vernichtet. Die verbliebenen 4 Teams und das CiC halten weiter die Stellung.

















Spielzug 4 - Russen:

Der T-34 bleibt gebailt, die anderen bringen sich für einen Assault auf die neu aufgetauchten Panzergrenadiere in Stellung. Die ISU schalten 4 Infanterie-Teams aus, während weder die GoW noch die Katyushas oder die Flieger treffen.
Strelkovy Company 2 entschärft das Minenfeld.

























Die T-34 mit Tank Escorts assaulten das Panzergrenadier Platoon 2 und vernichten diese auf der Flucht. Das Missionziel ist damit wieder freigekämpft und wird von den T-34 gehalten.



Der verbliebene Rest der Strelkovy Company 1 greift erneut das gepinnte HMG Platoon an und verliert 1 Team im Abwehrfeuer. Im Gegenzug schalten sie 2 deutsche Teams aus worauf die HMGs vom Feld fliehen. Die russische Infanterie dagegen behält ein weiteres Mal die Nerven.

Spielzug 4 - Deutsche:






Die Panther kommen aus der Reserve und nehmen sofort die Panzerbekämpfung auf. Die T-34 erleiden 2 Verluste und 1 weiterer wird gebailt.


























Das ist zu viel für die T-34 und die Besatzungen fliehen aus der Schlacht.

Die deutsche Artillerie schaltet je ein Infanterie-Team der Strelkovy Company 2 und der Scouts aus.





2 Teams des Panzergrenadier Platoons 1 verlassen ihre Stellungen, schalten 1 russisches Infanterie-Team durch Beschuss aus und sammeln sich wieder in ihren Schützengräben, Doch auch dies bricht die Moral der Russen nicht.

Spielzug 5 - Russen:


























Die ISUs und die Scouts rücken vor, während Strelkovy Company 2 gepinnt bleibt. Die Flieger bleiben dem Schlachtfeld fern und die Artillerie kann keine Verluste anrichten.

Spielzug 5 - Deutsche:

Ein Platoon mit 2 PaK40 kommt aus der Reserve, während die Panther 1 ISU zerstören.

Spielzug 6 - Russen:

Im Zusammenspiel von Artillerie und Luftwaffe wird das PaK40 Platoon ausgeschalten. Die 3 ISUs können keinen Verlust bei den Panthern verursachen.

Spielzug 6 - Deutsche:

Das zweite PaK40 Platoon kommt aus der Reserve.
Die Panther zerstören 2 weitere ISUs können die Moral des Platoon Commanders aber nicht brechen. 1 Panther umkämpft das Missionsziel.


Panzergrenadier Platoon 1 stürmt in den westlichen Wald, erschießt den Komissar und vernichtet das letzte Infanterie-Team und den CiC im Nahkampf.

Spielzug 7 - Russen:

Nun heißt es für die Russen alles oder nichts. Die Luftwaffe hat das allerdings nicht verstanden und taucht trotz Anforderung nicht auf. Das Scout Platoon und die Strelkovy besetzen die vorderen Schützengräben. Das ISU verharrt wo es ist und bailt den Panther am Missionsziel. Die Artillerie kann nur das neue PaK40 Platoon pinnen.

Spielzug 7 - Deutsche:

Das Mörser Platoon kommt aus der Reserve und positioniert sich bei der Artillerie.
Die Besatzung des Panthers am Missionsziel traut sich nicht zurück in ihren Panzer. Somit ist das Missionsziel nicht mehr umkämpft und wird von 1 Team der Scouts gehalten.






















Die 2 anderen Panther fahren auf die Anhöhe. Zusammen mit der Artillerie nehmen sie die Scouts am Missionsziel unter Feuer, können diese aber nicht aus dem Schützengraben schießen.
Damit haben die Russen das Missionsziel besetzt und die verbliebenen deutschen Truppen ziehen sich zurück.




Sieg für die Russen 4:3

Die Firestorm-Truppen bleiben trotz Verlusten noch kampffähig und verlegen zusammen mit einem T-34/85 Platoon und einem Reserve Artillery Battalion nach Berezina.

Nachbetrachtung:

Ein bis zum Schluss spannendes Spiel! Die Panther kamen genau im richtigen Augenblick und haben sofort das Missionsziel freigeschossen. Hätte ich die T-34 besser alle hinter den Häusern versteckt wäre der Sieg in Runde 5 vielleicht schon an die Russen gegangen.
Das HMG Platoon war echt heftig. Ein überdurchschnittlichen Abwehrfeuer in Runde 2 und dazu noch die geschafften 5+ Rettungswürfe gegen die GoW haben mich echt zur Verzweiflung gebracht. Das die große Strelkovy Company allerdings das ganze Spiel über nicht fliehen wollte und wirklich bis auf den letzten Mann niedergekämpft werden musste, war sehr unterhaltsam.
Sowohl die Katyushas als auch die Flieger hatten viel Pech beim Würfeln. Letztendlich hat ein verpatzter Moraltest zum Einsteigen in den Panther das Spiel entschieden.